Brütten

Barbara Claus gewinnt beim Wettbewerb von Radio1

Die Brüttenerin Barbara Claus hat kurzentschlossen beim Wettbewerb für den Gewinn eines Grills und einer dazugehörigen Grillparty von Radio 1 teilgenommen und gewonnen. Mit ihren Tennis-Mannschaftskolleginnen hat sie die Party Mitte Juli steigen lassen.

Die Damen der 2. Liga/40+ des TC Brütten verausgabten sich für einmal am Rande des Tennisplatzes. (zvg)

Das Motto für die Party Mitte Juli war gegeben: Beachparty! So trafen sich neun Damen der 2.-Liga Mannschaft 40+ des TC Brütten Mitte Juli auf der Terrasse der Tennisanlage. Barbara Claus hatte vor eineinhalb Monaten spontan an einem Wettbewerb von Radio1 teilgenommen, bei dem man einen Grill und einen Grillabend für zehn Personen gewinnen konnte. Das Glück war Claus hold und sie gewann tatsächlich: «Mir war sofort klar, dass ich meine Tennisfrauen überraschen möchte damit.»

Seit gut vier Jahren spielen die zehn Damen miteinander in einer Mannschaft, sind aufgestiegen und haben den Ligaerhalt geschafft. «Unser Teamzusammenhalt ist einfach super und wir haben immer ein «Chäferfäscht», wenn wir uns treffen.» So auch bei der Beachparty. Die Radio1-Moderatoren Dani Wüthrich und Marc Jäggi nahmen ebenfalls teil, als sie vom lustigen Trüppchen erfuhren: «Zwischen Begeisterung und Furcht», wie sie scherzhaft sagten.

Grosse Überraschung

Eine eingeweihte Kollegin entschied spontan, ihre Mannschaftskolleginnen stilgerecht in einem grossen amerikanischen Oldtimer abzuholen und auf dem Schulhausparkplatz vorzufahren. Bereits dann war die Stimmung ausgelassen und als man auf der Terrasse des Tennisclubs auf die beiden Moderatoren traf, die bereits den Grill eingeheizt hatten und mit Drinks bereitstanden, war der Abend Geschichte. Die beiden Moderatoren wurden gar noch mit Grillschürzen beschenkt, auf denen «the heat is on» und «light my fire» stand; ein Gag, der zur Stimmung passte.

Barbara Claus war hell begeistert nach der Party und freute sich über die gelungene Überraschung. Einige Partner wollten ebenfalls teilnehmen, aber es war von Beginn an klar: «Geschlossene Gesellschaft!»

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