Brütten

Wanderung rund um Brütten ist Magnet

Um die sechzig Interessierte haben sich die Wanderung entlang der Gemeindegrenze rund um Brütten nicht entgehen lassen. Nicht nur frische Luft, auch Informationen erhielten die Wandernden.

Nach der kurzen Rede von Gemeindepräsident Fritz Stähli ging es los auf die Wanderung entlang der Gemeindegrenze. Der Brüttener Heinz Ehrsam ist bereits zum dritten Mal dabei. Er berichtet: «Dieses Mal wurde der Grenzumgang verkürzt durchgeführt. Dies war gut, denn es hatte Eltern mit Kindern und Kinderwagen dabei.» So war der Weg nicht immer einfach zu finden, den die Grenze befand sich auch in unwegsamerem Gelände. Oft waren es die Kinder, die den wilderen Weg wählten, der vom Förster vorgeschlagen wurde, um genau auf der Grenze zu bleiben.

Nach solchen kurzen Abstechern traf man sich dann jeweils wieder als Gesamtgruppe. Überhaupt, so Ehrsam, sei der Anlass «top organisiert» gewesen. Nicht nur der Rundgang, sondern auch das ganze Rundherum: die Kaffeepause beim Franzosenbrunnen. Ehrsam dazu: «Es gab Gipfel, Nussgipfel, Kaffee und Kaltgetränke».

Ein paar kleine informative Pausen unterbrachen den Rundgang: Der Förster Christian Lippuner erzählte von der Bewirtschaftung und die Jäger berichteten über die Wildtiere in Brüttens Wäldern. So wurde der Grenzumgang zu einer informativen Wanderung erweitert. Bis offiziellen Ende der Wanderung beim Mittagessen, welches von der Männerriege zubereitet wurde, war es trocken und schönes Wetter – danach setzte Regen ein. Ein rundum gelungener Anlass mit dem nötigen Wetterglück.

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Oktober-dorfblitz.

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