Von DJs, Nebelmaschinen und Truthähnen

Die 25. Ausgabe fand wie auch bisher im Eichhölzli statt, in der Halle, die normalerweise als Unterkunft für die Truthähne dient. Während Freitag alle ab 16 Jahren willkommen waren, galt Samstag ein Minimumalter von 18 Jahren beim Einlass. Trotz dem, oder vielleicht gerade deshalb füllte sich die Halle freitags nur schleppend und liess viel Freiraum übrig. Samstag wurden mehr Gäste erwartet und diese Erwartung wurde auch erfüllt: Nach und nach füllte sich die umdekorierte Halle und war bald gut gefüllt. Eine grosse Leinwand, WC-Wägen, Nebelmaschinen, Festbänke, zwei Bars und Partybelichtung wurden aufgetrieben, beziehungsweise aufgebaut.

Nebst den Klassikern an Partymusik, aufgelegt von DJ Cäpi, sorgten auch die Gäste selbst für gute Stimmung an dem Abend. Jung und Alt schienen beide die Musik zu geniessen, es wurde getanzt, gelacht und sich unterhalten; mal mehr intellektuell, mal weniger intellektuell. Um den Gästen dies zu ermöglichen, wurden Helfer an den einzelnen Stationen eingesetzt, sei es bei der Garderobe, dem Grill oder der Bar. Die Helfer hinter der Bartheke waren bis 3 Uhr morgens beschäftigt. Für die jungen Gäste sollte es Smirnoff Ice mit Schuss sein, die anderen sind eher klassisch beim Bier geblieben. So verging die Zeit bis in die frühen Morgenstunden schnell und Gäste, wie auch Organisator Beat Morf sind rückblickend sehr zufrieden: „Die Party ist reibungslos verlaufen und den Gästen hat es gefallen. Bei der Anzahl Gästen hätte es schon noch etwas mehr sein können. In welchem Rhythmus es weiter geht kann ich zur Zeit noch nicht sagen, es kann gut sein das es nächstes Jahr wieder eine Hofparty gibt.“

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