Nürensdorf

Wer macht das Rennen in den Gemeinderat?

Nach dem Rücktritt von Gemeinderat Urs Buchegger (parteiunabhängig) steht in Nürensdorf am 7. März die Ersatzwahl für die Amtsperiode 2018/22 an. Zwei Persönlichkeiten kandidieren für diese Aufgabe in der Exekutive. Sie beide sind gewillt, ihre Fachkenntnisse und viel Zeit einzubringen, um die Geschäfte des Gemeinderates weiterhin zu ermöglichen.

Wer von den Kandidaten neu ins Gemeindehaus einzieht, wird am 7. März entschieden. (rh)

Einerseits kandidiert Elisabeth Schneider. Die parteiunabhängige 56-jährige Nürensdorferin ist vielen bekannt durch ihre Tätigkeit in der örtlichen Bäckerei. Sie wirkt ausserdem als Vorstandsmitglied im Tennisclub und möchte die Lebensqualität in ihrer Wohngemeinde langfristig mitprägen und erhalten. Sie plant, ihr Arbeitspensum zu reduzieren, damit sie die Bevölkerung in allen vier Gemeindeteilen aktiv vertreten kann.

Daneben stellt sich Rudolf Ammann zur Verfügung. Der 54-jährige Birchwiler ist ebenfalls parteiunabhängig und ist als Abeitlungsleiter Bau in der Gemeinde Höri tätig. Er bezeichnet sich als «kompetente und lösungsorientierte Person» und möchte durch seine berufliche Tätigkeit Teil der Weiterentwicklung seiner Wohngemeinde sein und die begonnene Revision der Bau- und Zonenordnung positiv beeinflussen.

Mehr dazu in der Print-Ausgabe

Was die Gemeinderatskandidatin und der -Kandidat sonst noch sagen und wie sie sich selbst einschätzen, lesen Sie in unserer Februar-Ausgabe vom 25. Februar.

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